Seit Januar 2021 arbeite ich in der Praxis mit und führe seit März 2022 eigene LRS-Förderungen/Therapien unter Supervision bei Frau Otterbein-Gutsche durch. 

 Derzeit befinde ich mich in der Weiterbildung zum LRS-Förderlehrer nach Reuter-Liehr. Das Konzept wird mir - nach enger Absprache mit Frau Otterbein-Gutsche in der Supervision - einzelfallbezogen angewandt.

Mir ist es wichtig, Ihrem Kind das Gefühl zu vermitteln, dass es mit seinen bestehenden Schwierigkeiten im Lesen und/oder Schreiben nicht alleine ist und es jemanden gibt, der ihm/ihr hierbei zur Seite steht. Zudem ist es mir ein großes Anliegen, den individuellen Leidensdruck Ihres Kindes zu verstehen und nicht außer Acht zu lassen. Daher nehme ich dessen Stärken und Schwächen in der Therapie stets in den Blick, um es nicht zu über- oder zu unterfordern. Gemeinsam arbeiten wir an den vorhandenen Fähigkeiten und bauen diese - unter Berücksichtigung des individuellen Lerntempos - schrittweise weiter auf und aus. Das Ziel meiner therapeutischen Arbeit ist die erfolgreiche und nachhaltige Kompensation der Lese- und/oder Rechtschreibstörung mit all ihren Begleiterscheinungen. Dabei steht Ihr Kind mit seinen Sorgen und Ängsten immer im Vordergrund.